Der
Umweltbetrieb handelt
Nachdem
wir dem Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld
auf diesen Sachverhalt geschildert haben,
wurde gehandelt.
Die
Pflanzen wurden an der Oberfläche gekappt
und der Grünschnitt abtransportiert.
>>
Die Gefahr ist jedoch immer noch nicht vom
Tisch! <<
Die
Online-Enzyklopädie Wikipedia schreibt
hierzu:
"...Zur
Beseitigung dichter Bestände sind dieselben
Maßnahmen wie bei der Einzelpflanzenentfernung
möglich. Sie sind jedoch aufwändig
und damit kostspielig. Außerdem ist
es erforderlich, diese Arbeiten über
mehrere Jahre hinweg fortzusetzen, da im
Boden befindliche Diasporen über mehrere
Jahre keimfähig sind..."
>> zum Wikipedia-Bericht
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Da
eine weiterreichende Rodung mit anschließendem
Erdaustausch jedoch versäumt wurde,
wird sich die Pflanze im kommenden Jahr
2007 wieder ungehindert ausbreiten können.
Zur
Beobachtung dieser Entwicklung bitten wir
alle engagierten Bürgerinnen und Bürger
um Aufmerksamkeit.
Begleitmaßnahme
zur Mauersanierung
Im
Rahmen der Sanierungsmaßnahmen der
Burgmauer (s. Aktion: "Ein Stein für
die Burg") kann eine weitergehende
Bekämpfung des Riesenbärenklaus
im kommenden Jahr erfolgen, sofern die Verantwortlichen
des Umweltbetriebs den entsprechenden Mut
haben, ihr Haushaltsbudget für 2007
auch entsprechend zu verwenden.
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Gefährdung
der Bauarbeiter
Die
Arbeiten an der Burgmauer könnten durch
die Pflanze - auch Herkulesstaude genannt
- zum Gesundheitsrisiko für alle Bauschaffenden
werden.
Daher
werden wir den Umweltbetrieb erneut auffordern,
eine gründliche Entfernung der Schadpflanze
zu veranlassen.
Helfen
Sie uns dabei. Schreiben Sie ein Memo an
die :
Stadt
Bielefeld
Grünflächen/Friedhöfe
Abt.Grünunterhaltung
Umweltbetrieb
D-33597
Bielefeld
Wir
bleiben für Sie dran ...!
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